Mai
29
2008
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Dreistellig!!!

So, da sind wir gestern also endlich dreistellig geworden. Zu deutsch: Wir haben gestern an einer Pfarrkirche in Rellinghausen unseren 100. Cache gefunden.  Viel Spektakuläres gibt es da nicht zu berichten. Keine wilde Party, keine Drogenekzesse, einfach nur ein kleiner Cache in friedlicher, gottesnaher Umgebung. Wir hatten trotzdem Spässken inne Backen.

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Geschrieben von in: Geocaching persönlich |
Mai
25
2008
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Das neue GPS ist da

Donnerstag bestellt, Samstag in der Hand. Das ging ja mal zügig. Es handelt sich um ein Garmin eTrex Venture HC – ein Gerät aus dem mittleren Preissegment, das wir für einen guten Kompromiss aus Preis und Leistung hielten.

Bisher sind wir ja mit einem Auto-Navi losgezogen (Garmin Nüvi), dies hatte seine Vor- aber auch Nachteile. Ein Vorteil waren die detaillierten Karten und das Touchscreen-Display. Nachteilig war die mangelnde Outdoor-Funktionalität: Keine Wegpunktprojektion, Richtungsanzeige, kontinuierliche Entfernungsanzeige, Wasserfestigkeit, eingebauter Akku.

Das machen wir nun mit dem eTrex wett. Es ist handlich, leicht zu bedienen, für Outdoor- und Geocaching-Anwendungen ausgelegt, wasserdicht und läuft mit herkömmlichen Batterien. Dafür sind hier die Karten eben nicht so aussagekräftig. Das Gerät durfte natürlich inzwischen schon sein Geocache-Debut feiern.

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Geschrieben von in: Geocaching Equipment |
Mai
25
2008
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Agent Smith mal ausm Dreck geholt

Ein Feiertag stand an, was ja die ideale Vorraussetzung für einen kleinen Nachtcache ist. „Rettet Agent Smith“ war das Motto des Nachtcaches – und zu viert sind wir ausgezogen, dem Burschen mal so richtig zu helfen. Mit von der Partie war Dr Bob Orten (Kevin) und Major Paynewayne (David). Die Strecke verlief quer durch ein sehr dichtes und dunkles Waldgebiet in der Nähe des Baldeney-Sees. Am Anfang kam etwas Verwirrung wegen des Einstiegpunktes auf, aber dann ging’s zügig voran. Nach vier Stunden haben wir den verlorenen Agent Smith dann aus seiner misslichen Lage befreit.

Der Cache war nicht wirklich einer der Besten, die wir gemacht haben. Zum Teil waren die Aufgabenstellungen nicht sehr eindeutig oder die Gegend nicht sehr schön. Ersteres hat uns sicher ein paar extra-Kilometer gekostet. Zwischendurch gab es aber auch ein paar gute Herausforderungen. Langweilig wurde uns nicht.

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Geschrieben von in: Geocaching persönlich |
Mai
12
2008
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Log-Eintrag vom 11.5.08 in „Der Cache am Ellenberg“

Frisch aus dem Sumpf gezogenLiebes Dr. SuMa Team,

seit wir Geocachen läuft vieles bei meiner Frau und mir besser: Wir bewegen uns mehr, haben viel Spaß in der Freizeit und schalten viel besser von unserem stressigen Berufsalltag ab. Unsere Neffen kommen jetzt auch mit. Familie pur!

Aber dafür bezahle ich einen hohen Preis. Bei Euren Caches wurde ich inzwischen an einem Elektrozaun gegrillt, von einem Bienenschwarm verfolgt, von Zecken überfallen und von Mutanten-Stuka-Käfern attakiert. Ich bin auf gefährliche Bäume geklettert, Hänge hinuntergerutscht und habe mich nachts im Wald fast verirrt.

Heute eskalierte dann alles in einem vorläufigen Höhepunkt, als ich bis zu den Knien in einem Sumpf stecken geblieben bin.

Liebes Dr. SuMa Team, bitte helft uns. Uns quält nun dauernd eine Frage: Sind wir anders?

Mit freundlichem Gruß,
Euer Cachew Markus

PS: Toller Cache, netter Sumpf, nur nachts irgendwie.. schwierig. ;)


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Geschrieben von in: Geocaching persönlich |
Mai
05
2008
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Nachts in Saarn

Nachwuchs-Geocacher David Nachts in Saarn

Am Wochenende sind wir endlich mal den Nachtcache „Saarn bei Nacht“ (GC1307F) angegangen. Dabei hat uns David auf seiner damit ersten Geocaching Tour begleitet.

Zum warm werden haben wir erstmal die beiden Brehminsel-Caches gelogged. Das ganze war in einer halben Stunde erledigt und auf ging’s zur richtigen Cache-Tour nach Saarn.

Die Strecke von ca 6,5km lässt sich relativ gut absolvieren. Das Terrain ist relativ harmlos, die Gegend überschaubar. Bei 11 Stationen auf der Strecke geht die meiste Zeit für die Suche der Hinweise drauf. Am Anfang gabs ein paar kleine Komplikationen, da die Cache-Beschreibung hier nicht eindeutig ist und die Station 2 komplett fehlte. Zu letzterem Problem wurde aber ein Work-Around veröffentlicht.

Zum Schluss, fast drei Stunden später, wurde das Gelände dann unerwartet steil. Hier mussten wir ziemlich akrobatisch den Hang entlang kraxeln, wurden aber mit einem Cache in „Regular“-Size belohnt.

Müde erreichten wir dann gegen 4:00 Uhr morgens die Bettkoordinate und dann wurde erstmal ausgeschlafen.

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Geschrieben von in: Geocaching persönlich |
Mai
02
2008
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Ein langer Weg…

Bei der gestrigen Caching-Tour war uns nicht wirklich klar, was für ein Weg uns bevorstand. Angefangen haben wir um 11:30 mit dem Suma Airport I, den wir relativ problemlos lösen konnten. Aber hier bahnte sich schon das Motto des Tages an: Mehrere Kilometer verlaufen. An einer Station haben wir uns etwas verrechnet und so einen Weg von einem Kilometer zurückgelegt, bis uns am Telefon erklärt wurde, dass das unmöglich stimmen kann, was wir da machen. Also wieder zurück. Belohnt wurden wir dafür mit einer besonders schönen Aussicht (siehe Fotos). Die Strecke … (more…)

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Geschrieben von in: Geocaching persönlich |

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