Mrz
07
2009
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Stone of Rosetta ist zurück

Stone of Rosetta

Stone of Rosetta

Unser Coin „Stone of Rosetta“, den wir letzten Sommer in Bayern ausgesetzt hatten, erreichte uns am 21.02.09. Wir haben ihn in einem Cache in Duisburg gefunden und an uns genommen. Er hat die Strecke in knapp drei Monaten hinter sich gebracht und dabei fast genau 700km an Strecke hinter sicht gebracht (Summer der Luftlinien zwischen den einzelnen Caches).

Dabei besuchte er 12 Caches und überschritt die Deutsch-Niederländische Grenze. Eine Karte gibt’s hier: http://www.cachews.de/coins-und-tbs/stone-of-rosetta/

Nun überlegen wir, was die nächste Mission für diese Coin werden könnte.

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Mrz
07
2009
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Nix los im Winter

Lange ists her, seit wir den letzten Blogeintrag geschrieben haben. Im Januar und Februar gab es einfach noch nicht viel spannendes zu erzählen. Die Jahreszeit ist einfach nicht optimal zum Cachen gewesen. Obwohl wir viel unterwegs waren, machten die Touren höchstens halb so viel Spass wie im Frühling. Matsch, dreck und bissige Kälte sowie der immer noch nicht ganz ausgeheilte Fuß haben uns manchmal ganz schön was abverlangt.

Aber jetzt geht sie wieder los, die Saison. Sobald die Sonne etwas durchscheint, kommt schon wieder richtig Spaß auf beim Cachen. Wollen hoffen, dass das gute Wetter sich hält, dann gibts auch wieder mehr zu berichten.

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Dez
31
2008
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Cachen zum Hochzeitstag

Sonnenuntergang Baldeneysee

Sonnenuntergang Baldeneysee

Andere gehen essen, ins Kino oder langweilen sich einfach durch den Tag. Wir haben uns einen schwierigen Cache am Baldeneysee vorgenommen, den wir schon vor vielen Monaten begonnen hatten (Die Vierstelligkeit, GC15Y4J). Leider konnten wir auch an diesem Tag keinen Erfolg verbuchen. Aber wir kommen wieder!!
Trotzdem hatten wir einen schönen Tag, bei herrlichsten Sonnenschein und einer Tasse Kaffee aus der Thermoskanne beim klirrend kalten Sonnenuntergang am See.

 
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Geschrieben von in: Geocaching persönlich |
Dez
31
2008
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Nr 500 für aufWolke7

aufWolke7 #500

aufWolke7 #500


Unsere sonntäglichen Cachingtouren mit dem Team aufWolke7 sind ja schon zu einer festen Institution geworden. So hatten wir vor einiger Zeit das Vergnügen mit MPGO: Signs (GC111XY) dem 500. Cachefund von Ute und Hans beizuwohnen. Herzlichen Glückwunsch nochmal! Direkt mal ein paar Fotos rauskramen…

 
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Geschrieben von in: Geocaching persönlich |
Nov
10
2008
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Das Ende eines Caches

Samstag durfen wir dem offiziellen Archivieren eines Caches beiwohnen. Der Cache GCQMWY (Gruga Cache) wurde von seinem Adoptiv-Owner eingesammelt, da er nach drei Jahren ausgedient hatte: Die auf dem Gruga-Gelände versteckten Rätsel wurden regelmäßig gemuggelt (vermutlich von den Gärtnern) und der Wartungsaufwand stieg immer weiter an. Markus von den „5 Steinweisen“ möchte in seiner Cache-Liste etwas aufräumen (über 50 Caches pflegen wird da wohl zum Fulltime-Job) um neue Ideen umzusetzen. Wir warten gespannt.

Zum Ende des Gruga-Caches lud er also interessierte Cacher ein, diesen Cache noch ein letztes Mal zu heben. Er hielt sich dabei zurück und gab keinerlei Tips. Lediglich an den gemuggelten Station sprang er ein. Wir räumten artig hinter uns auf, nahmen Dosen und Rätsel mit und hinterließen die letzten Einträge im Logbuch. Danke an Markus und unsere Mitsuchenden „aufWolke7“ für den schönen Tag!

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Geschrieben von in: Geocaching persönlich |
Okt
29
2008
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Neue Coins in der Sammlung

X-Files

X-Files

Geocaching All In One 2008

Geocaching All In One 2008

Da vor einigen Tagen unsere neuen Coins angekommen sind, haben wir mal fix Fotos gemacht und sie in die Coinsammlung gestellt. Bei den Coins handelt es sich um den X-Caches Geocoin, dem wir eine ganz besondere Mission auferlegen werden, sowie dem Geocaching All In One 2008 Geocoin, der sogar eine Gravur abbekommen hat.

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Geschrieben von in: Geocaching persönlich |
Okt
26
2008
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Sherlock geht auf die große Reise

Sherlock

Sherlock

Einer unseren neuen Coins, Sherlock, ein Geschenk von Patricia und Andre, wurde heute von uns im Essener Süden bei GC1GZEJ (1/3 Tingva ist 31) ausgesetzt. Von hier soll er seine Reise nach London antreten. Weitere Infos dazu auf der Coin-Homepage.

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Geschrieben von in: Geocaching persönlich |
Okt
05
2008
1

Und los geht’s!

So, inzwischen sind nicht nur die ersten Schritte getan, sondern ich kann von Kilometern reden. Die letzten zwei Wochen habe ich mich erst noch zaghaft an Versuchen wie „mal schaun ob’s bis zum Bahnhof geht“ gewagt. Letzte woche dann mal nachts unterwegs gewesen, um einem Neuling mal bei einer kleinen überschaubaren Runde das Nachtcachen zu zeigen („Nachts sind alle Tiere grau“, GC14NVQ)

Gestern wurden wir dann von aufWolke7 zu einer 2.5km Nachttour angestiftet – natürlich in überschaubarem Gelände im Schlosspark Borbeck, wo wir auf asphaltierten Wegen wandelten. Auch diese Strecke ging gut vom Fuß, weswegen ich die persönliche Jagdsaison hiermit offiziell wieder als eröffnet werte.

Mit „Terrain“ werde ich noch vorsichtig umgehen müssen: Waldboden und auch sanfte Steigungen sind noch keine gute Idee. Aber et wird!

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Geschrieben von in: Geocaching persönlich |
Sep
05
2008
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Der erste Schritt

Erster Schritt

Erster Schritt

Heute hab ich’s geschafft. Nach einigen Tagen laufen mit leichter Belastung des Beins hatte ich das Gefühle, dass ich die Krücken bei kleinen Schritten kaum noch belaste. Etwas übermütig habe ich mal die Krücken hoch genommen und einen Schritt gewagt. Ist zwar noch etwas zittrig, aber kleine Schritte gehen schon schmerzfrei. Aber ich merke deutlich, dass die Muskulatur im Bein fehlt und die Bänder im Sprunggelenk sehr verkürzt sind. Nun ist Training angesagt. Aber in 2-3 Wochen kann ich wohl wieder richtig laufen!!!

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Geschrieben von in: Geocaching persönlich |
Sep
05
2008
1

Schrauben raus

Stellschrauben

Stellschrauben

Moin! Letzten Montag war’s dann so weit, die beiden Stellschrauben über dem Sprunggelenk kamen raus. Der Eingriff erfolgte ambulant in Lokalanästhesie. War sehr interessant mal die OP-Routine so richtig mitzubekommen. Ich habe zwar schon zwei OPs mit Spinalanästhesie hinter mir, aber diesmal habe ich deutlich mehr von den Vorbereitungen wahrgenommen, da ich der Erste an diesem Tag im OP war.

Nach der Vorbereitung mit Monitoren und Elektroden wurde ich dann in den OP geschoben. Die Anästhesistin, die zur Bereitschaft stand, hat mir den Eingriff erklärt. Dann kam die erste Nadel (leichtes Zucken), dann die tiefe Betäubung (schweres drücken) und dann wohl der Schnitt (nichts gemerkt).

Die erste Schraube stellte sich dann etwas zickig an. Der Chirurg musste mit viel Kraft den Schraubendreher ansetzen, da diese so fest saß, und sehr viel Druck auf den Knochen ausüben, was ich mit ordentlichem Zähnezusammenbeißen, Puls>100 und dem Angebot quittierte, ihm einen Akkuschrauber zu besorgen. Tatsächlich spürte ich die Drehungen und das gelegentlich rausrutschen des Schraubendrehers im ganzen Skelett.

Die zweite Schraube war dafür ganz easy. Zugenäht und fertig. Nun darf ich das Bein langsam wieder belasten.

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Geschrieben von in: Geocaching persönlich |

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